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Gruppen einteilen – 9 Methoden für mehr Abwechslung

von Albert Glossner, 25. April 2025

Welchen Nutzen bietet Gruppenarbeit?

Gruppenarbeit ist neben Partner- und Einzelarbeit die zentrale Methode, um aktives Lernen zu ermöglichen. In einer Gruppenarbeit werden gemeinsam Inhalte erarbeitet, Präsentationen vorbereitet, Erfahrungen ausgetauscht, Inhalte wiederholt, Übungen erprobt oder Anwendungen vorbereitet. Hier werden Teilnehmende aktiv und das fördert den Lernprozess. Der Wechsel der Sozialform bringt Abwechslung ins Training. Gruppenarbeit bringt also folgenden Nutzen:

  • Die Aktivität der Teilnehmenden in einer Gruppenarbeit ist höher als im Plenum
  • Gruppenarbeit ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Inhalten, ermöglich Üben, Ausprobieren, Anwenden des Gelernten
  • Gruppenarbeit bringt Abwechslung in das Training
  • Gruppenarbeit fördert das Kennenlernen der Teilnehmenden untereinander und hat damit einen positiven Effekt auf Gruppendynamik und Lernatmosphäre.

Doch wie gelingt eine sinnvolle Gruppeneinteilung?

Wie Gruppen einteilen für die Gruppenarbeit?

In diesem Blogbeitrag stellen wir dir vier grundlegenden Prinzipien vor, auf denen alle Methoden der Gruppenbildung beruhen. Diese vier Prinzipien sind:

  • Nachbarschaft
  • Zufall
  • Wahl
  • Kriterium

Jeder dieser Prinzipien hat Vor- und Nachteile. Wenn du mit Gruppen arbeitest, ist es sehr hilfreich, dir darüber bewusst zu sein, welches Prinzip für die jeweilige Situation der Gruppeneinteilung die Beste ist und so auch Vielfalt der Gruppeneinteilung in dein Training zu bringen.

Sketchnote mit dem Titel „4 Prinzipien der Gruppeneinteilung“. Sie zeigt die vier Wege, wie man Gruppen einteilen kann: Nachbarschaft, Zufall, Wahl (mit Unterpunkten Person und Thema) sowie Kriterium. Die Grafik ist hilfreich für Trainerinnen und Trainer, die Gruppen einteilen – 4 Prinzipien werden hier leicht verständlich visualisiert.

Prinzip 1: Nachbarschaft – schnell und unkompliziert Gruppen einteilen

Bei der Nachbarschaftsmethode arbeiten die Teilnehmenden einfach mit denjenigen zusammen, neben denen sie bereits sitzen:

  • Austausch mit Nachbarn,
  • bankweise Gruppen einteilen,
  • linke, mittlere und rechte Seite gehen zusammen

Der große Vorteil ist: dies geht schnell und unkompliziert. Keiner beschwert sich. Aber: in der Regel sitzen die Teilnehmenden zusammen, die sich bereits kennen. So erfolgt bei der Gruppeneinteilung wenig Mischung. Insbesondere wenn diese Methode der Gruppeneinteilung wiederholt eingesetzt wird, arbeiten immer wieder die gleichen Gruppen zusammen. Damit verschenken wir eine Möglichkeit, über wechselnde Gruppenbildung ein besseres Kennenlernen untereinander zu fördern.

Fazit: Prinzip Nachbarschaft nur, wenn es mal schnell gehen muss.

Prinzip 2:  Zufall – Gruppen einteilen mit Überraschung

Das Prinzip Zufall bedeutet, dass letztlich der Zufall bestimmt, wer mit wem in einer Gruppe arbeitet. Am häufigsten arbeite ich hier mit Spielkarten und habe mir über die Jahre eine Auswahl unterschiedlichster Kartensets zusammengestellt: Pokemon-Karten, Griechenland-Karten, Städte-Quartett Europa aus den 50er Jahren, Auto-Quartett aus den 70er Jahren etc.

Eine Vielzahl an unterschiedlich gestalteten Karten liegt fächerförmig auf einem Tisch. Links sind farbige Symbolkarten, rechts Bildkarten mit Motiven wie Gebäuden oder Landschaften zu sehen. Die Karten eignen sich hervorragend für Methoden, bei denen man Gruppen einteilen mit Karten möchte – zum Beispiel durch Zufall oder nach thematischer Auswahl.

Die Zusammenstellung der Karten im Vorfeld erlaubt mir, die Größe der jeweiligen Gruppen gezielt zu steuern.

Alternativ dazu gibt es eine Vielzahl von kreativen Methoden zur zufälligen Gruppeneinteilung, beispielsweise:

  • Klebepunkte auf Stühlen oder Karten, gleiche Farben gehen zusammen
  • Bildkarten in mehrere Teile zerschnitten, das gemeinsame Bild finden lassen
  • Ausgedruckte Sätze in mehreren Teilen, den ganzen Satz finden lassen
  • Nach Geburtstag im Jahr aufstellen lassen und daraus Gruppen bilden

Meist ist das Finden der eigenen Gruppe mit Bewegung und Überraschung verbunden. Gleichzeitig kann über die Methode auch ein inhaltlicher Bezug zum Training hergestellt werden – beispielsweise, wenn die Sätze die Kernaussagen des Vortags beinhalten.  

Der große Vorteil von Gruppeneinteilung mit Zufall ist, dass die Gruppenbildung mit einer kleinen Aktivität verbunden ist und Abwechslung und oft auch Spaß in das Training bringen. Und wenn mehrfach Gruppen mit Zufall gebildet wurden, dann haben immer wieder andere Teilnehmende in einer Gruppe zusammengearbeitet. Immer wieder mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten oder sich auszutauschen, fördert das intensivere Kennenlernen und damit die Entwicklung einer positiven Gruppendynamik.

Prinzip 3: Wahl – die Teilnehmenden entscheiden

Prinzip Wahl bedeutet, die Teilnehmer wählen. Hier gibt es zwei Varianten:

  1. Wahl eines Themas
  2. Wahl anderer Personen

Mit Wahl eines Themas ist gemeint, dass es unterschiedliche Aufgabenstellungen für die Gruppenarbeit gibt. Wenn es beispielsweise am Ende eines Trainings die Aufgabe gibt, in Gruppenarbeit eine Präsentation zu einem Thema zu erstellen, dann lasse ich meistens die Teilnehmer sich jeweils zu einem Thema zuordnen. Am schnellsten funktioniert das, indem ich die Themen auf A4-Blätter schreibe, diese auf dem Boden verteile und die Teilnehmenden bitte, sich jeweils einem der Themen zuzuordnen. Wenn bei einem Thema dann zu viele Personen stehe, frage ich, wer sich vorstellen kann, auch zu einem anderen Thema zu gehen. Das funktioniert eigentlich immer.

Der Vorteil dieser Methode liegt auf der Hand: Wenn ich mich für ein Thema entscheiden kann, wenn ich entsprechend meinen Interessen handeln kann, dann entsteht Motivation.

Drei verschiedenfarbige Karten mit den Aufschriften „Thema A“, „Thema B“ und „Thema C“ liegen auf einem weißen Untergrund. Die Szene steht sinnbildlich für das Gruppen einteilen – Prinzip Wahl: Die Teilnehmenden entscheiden selbst, welchem Thema oder welcher Gruppe sie sich anschließen möchten.

Wahl einer Person meint die einfache Aufforderung „finde einen Partner“ oder „geht zu dritt zusammen“. Ich habe schon viele Seminare erlebt, die nur mit dieser Methode arbeiten. So einfach die Aufforderung klingt, so viel Stress löst dies bei vielen Menschen aus. Entweder der Stress, aktiv auf andere zuzugehen und Ablehnung zu riskieren, oder der Stress, nicht gewählt zu werden und auf diese Weise Ablehnung zu erleben. Für viele Menschen ist dies nicht einfach. Auf diesem Hintergrund vermeide ich, so oft es geht, diese Form der Gruppeneinteilung. Manchmal, beispielsweise beim Austausch über persönliche Themen, kann es hilfreich sein, sich für eine Partner- oder Gruppenarbeit Personen zu suchen, mit denen ich mich wohlfühle. Dann arbeite ich auch mit Gruppenbildung per Wahl. Es setzt aber voraus, dass die Gruppe sich bereits recht gut kennt und eine offene, vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre entstanden ist.

Prinzip 4: Kriterium – Trainer*in entscheidet

Hier entscheidet der Trainer / die Trainerin über die Zusammensetzung der Gruppen. Und wenn ich als Trainer darüber entscheide, habe ich ein Merkmal, ein Kriterium im Kopf. Beispiele dafür sind:

  • Zugehörigkeit zu einer Berufsgruppe (Trainer, Coaches, Führungskräfte, …)
  • Zugehörigkeit zu einer Abteilung (innerhalb des Unternehmens)
  • Erfahrung mit dem Thema, mit dem Ziel, leistungshomogene Gruppen zu bilden
  • Erfahrung mit dem Thema, mit dem Ziel, schwierige Aufgaben den Erfahrenen, einfache Aufgaben den Unerfahrenen zuzuordnen
  • Sprachkenntnisse (in internationalen Trainings)

Wenn Gruppen gezielt nach bestimmten Eigenschaften oder Zugehörigkeiten zusammengestellt werden, so hat dies einen Effekt auf die Bearbeitung der Aufgabe. So können Aufgaben aus einer bestimmten Perspektive heraus bearbeitet werden, was beispielsweise den Transfer fördert. Je nachdem wie ich Gruppen gezielt einteile, kann ich darüber vorhandene Erfahrungs- oder Leistungsunterschiede ausgleichen. Oder andersherum nutze ich gezielt die bestehende Vielfalt der Gruppe, in dem ich Leistungsstarken schwierige Aufgaben gebe.

Top 9 Methoden der Gruppenbildung

Abschließend habe ich hier zusammengefasst, welche 9 Methoden zur Gruppeneinteilung ich in meinen Trainings am häufigsten verwende und habe sie gleich den 4 Prinzipien zugeordnet:

  • Methode 1: Sitznachbar*in (Prinzip Nachbarschaft): Nach einer Präsentation tauschen sich Sitznachbarn anhand ein oder zwei Leitfragen zu dem Thema der Präsentation aus. Dieser Austausch ist auf wenige Minuten begrenzt, deswegen wähle ich hier die schnellste Gruppeneinteilungsmethode.
  • Methode 2: Türseite/Fensterseite (Prinzip Nachbarschaft): Für manche Aktivierungen / Energizer sind zwei oder drei Gruppen nötig. Auch hier verwende ich die schnellstmögliche Gruppeneinteilung, um zwei oder drei Gruppen zu bilden.
  • Methode 3: Pokemon-Karten (Prinzip Zufall): Bei Pokemon-Karten gibt es die „Energy-Karten“, ja nach Art der Energie sind diese blau, gelb, rot, grün. Diese verteile ich verdeckt und anhand der Farbe ist sehr schnell sehr klar, wer mit wem zusammenarbeitet. Dies ist meine Standard-Gruppenbildungs-Variante.
  • Methode 4: Städte-Quartett (Prinzip Zufall): Über Ebay habe ich mir mehrere Sets von Städte-Qartetts besorgt. Teilweise sind diese aus den 30er oder 50er Jahren. Je nach Zusammensetzung der Gruppe (national, international) setze ich andere Kartenspiele ein. In Gruppen, bei denen Teilnehmer aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands kommen, gibt es dann ein Team Berlin, ein Team München, ein Team Leipzig. In internationalen Gruppen ein Team Frankreich, ein Team UK, ein Team Osteuropa etc.
  • Methode 5: Schnüre ziehen (Prinzip Zufall): Rund ein duzend verschiedenfarbige Schnüre einer Länge von circa 1 m habe ich jeweils paarweise zusammengebunden. Die verknoteten Enden halte ich in der Hand und bitte alle Teilnehmenden, jeweils ein loses Ende zu ziehen. Dies ist aus meiner Sicht eine sehr elegante Art und Weise, über Zufall einen Partner zu finden. Gerne setze ich dies für persönlichen Austausch ein.
  • Methode 6: Buddie finden (Prinzip Wahl): Oben habe ich bereits beschrieben, warum sich sehr selten mit der Methode „finde einen Partner“ arbeite. Manchmal ist sie aber unumgänglich, beispielsweise wenn es darum geht, einen Lernpartner für mehrere Tage oder für eine Ausbildung zu wählen.
  • Methode 7: Sich einem Thema zuordnen (Prinzip Wahl): Gerade in der zweiten Hälfte des Trainings, wenn es darum geht, in Gruppenarbeiten Inhalte zu vertiefen oder eine Anwendung vorzubereiten, gebe ich gerne Themen vor und lasse den Teilnehmern die Möglichkeit, sich den Themen zuzuordnen. Dies kann entweder durch Karten auf dem Boden oder Pinwände im Raum markiert werden.
  • Methode 8: In Berufsgruppen finden (Prinzip Kriterium): Das Kriterium, das ich am häufigsten nutze, ist das Kriterium Berufsgruppe bzw. Arbeitsfeld. Immer dann, wenn es darum geht, den Transfer in einer Partner- oder Gruppenarbeit vorzubereiten, ist die Bildung von homogeneren Anwendungsgruppen sinnvoll.
  • Methode 9: Skala der Erfahrung (Prinzip Kriterium): In einem meiner Train-the-Trainer Seminare geht es darum, mit iPads eine Videoerstellung spielerisch auszuprobieren. Hier lasse ich zunächst auf einer Skala von 0-10 aufstellen, wieviel Erfahrung die Teilnehmenden mit iPads speziell oder Apple Geräten allgemein haben. Daraus ergeben sich dann Partner, die jeweils am weitesten voneinander entfernt stehen. So ist sichergestellt, dass die in der Gruppe vorhandene Vorerfahrung in den Kleingruppen bestmöglich verteilt ist.

Fazit: Gruppen einteilen für mehr Abwechslung

Der Einsatz verschiedener Methoden zur Gruppeneinteilung bringt Abwechslung in das Training. Je nachdem, in welcher Phase des Trainings ich mich befinde, ist ein anderes Prinzip wichtig: In der Regel ist in der ersten Hälfte des Trainings das Prinzip Zufall am besten geeignet, Das Kennenlernen, den Austausch und damit die Gruppenatmosphäre zu fördern. Bei größeren Gruppenarbeiten zur Vertiefung oder Anwendung des Gelernten schafft das Prinzip Wahl bezogen auf das Thema Motivation. Um die Heterogenität der Gruppe zu nutzen ist das Prinzip Kriterium am wichtigsten.

Diese vier Prinzipien der Gruppeneinteilung können genauso ins Online-Training übertragen werden.


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Das Bild zeigt eine Person, die konzentriert Notizen auf einem Klemmbrett macht. Die Person trägt eine hellblaue Bluse oder ein Hemd, und ihre Hand hält einen gelben Kugelschreiber. Das Klemmbrett ist gelb und mit einem weißen Blatt Papier versehen, auf dem handschriftliche Notizen zu erkennen sind. Die Person hat das Klemmbrett auf ihrem angewinkelten Bein abgelegt, während sie schreibt. Der Hintergrund ist leicht verschwommen und zeigt einen warmen, hölzernen Boden, was eine angenehme Lernatmosphäre vermittelt. Dieses Bild symbolisiert die strukturierte Vorbereitung und Dokumentation während einer Ausbildung oder eines Workshops. Besonders im Kontext der Trainerleitfäden im Modul "Seminare designen" spielt die gezielte Planung und Dokumentation eine essenzielle Rolle, um Seminare professionell und zielgerichtet zu gestalten.

Literatur:

Lienhardt, A. (2019) Seminare, Trainings und Workshops lebendig gestalten. Haufe Verlag

Beermann, S. & Schubach, M. & Tornow, O. Spiele für Workshops und Seminare. Haufe Verlag

Knoll, Jörg (1997): Kleingruppenmethoden: Effektive Gruppenarbeit in Kursen, Seminaren, Trainings und Tagungen. Beltz Weiterbildung.


über den Autor

Albert Glossner ist Diplom-Psychologe, Trainer und Geschäftsführer der abb-seminare. Seit 1991 ist er in der Aus- und Weiterbildung von Trainer*innen tätig und hat maßgeblich die Trainerausbildung der abb-seminare konzipiert und weiterentwickelt.

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